Es geht rund!

Zur Zeit geht alles gut von der Hand. Ich schreibe viel und erschaffe gerade mit dem Autor Timo Bader ein Volk für unser gemeinsames Romanprojekt "Die Unterirdischen". Mehr werde ich allerdings dazu noch nicht verraten, es soll ja spannend bleiben :-) Es macht mir auf jeden Fall großen Spaß. Auch kann ich es kaum erwarten, wenn wir im Februar in die nächste Phase gehen.

Auch bei den Großen Alten kommen wir gut voran. Einige sehr gute Geschichten sind dabei, worüber wir durchaus froh sind. Hätte ja auch anders kommen können. Einfach immer wieder mal auf www.edition-geschichtenweber.de unter News nachschauen, falls ich länger wieder nichts in den Blog reinschreibe :P. Dort gibt es am Monatsanfang immer ein großes Update und man erfährt alle wichtigen Neuigeiten zu unseren Projekten.

Für mein Kinderbuch suche ich gerade eine nette Agentur, die mich vertreten möchte und hoffe, bald Glück zu haben.
Da drücke ich mir jetzt einfach selbst mal die Daumen :) Und sobald es darüber mehr zu berichten gibt, werde ich dies hier tun.

Heute habe ich den halben Tag mit Schreiben verbracht, genau wie gestern und bestimmt werde ich am Abend auch weiter schreiben. Hach ist das schön, wenn es so leicht von der Hand geht.

Das neue Jahr ist schon da!

Ein bisschen spät bin ich dran, aber was solls.

Vor einigen Tagen hat ein neues Projekt begonnen. Allerdings weiß ich (noch) nicht, wieviel ich davon verraten darf, deshalb verrate ich vorerst mal nix. Dass es "Die Unterirdischen" heißt, das darf ich sagen. Freu mich schon auf die gemeinsame Arbeit *händereib*

Ach ja, die XUN Ausgabe17 habe ich auch vor ein paar Tagen erhalten. Dort wurde meine Geschichte "Das Seemannsgrab" veröffentlicht. :)

Der Einsendeschluss zu "Die großen Alten" ist nun auch vorbei. Jetzt darf erstmal gelesen und aussortiert werden. Ob Nina und Manuel schon die Köpfe rauchen?
In den nächsten Wochen / Monaten wird man hier unter anderem wohl auch die neuesten Neuigkeiten über unser Cthulhu-Projekt erfahren.

Und jetzt noch ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe zum Abschluss. Es geht um das neue Jahr :-)


Zum Neuen Jahr

Zwischen dem Alten
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangne
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück.

Stunden der Plage
Leider, sie scheiden
Treue von Leiden
Liebe von Lust;
Bessere Tage
Sammeln uns wieder,
Heitere Lieder
Stärken die Brust.

Leiden und Freuden,
Jener verschwundnen,
Sind die Verbundnen
Fröhlich gedenk.
O des Geschickes
Seltsamer Windung!
Alte Verbindung
Neues Geschenk.

Dankt es dem regen,
Wogenden Glücke,
Dankt dem Geschicke
Manniglich Gut;
Freut euch des Wechsels
Heiterer Triebe,
Offener Liebe,
Heimlicher Glut!

Andere schauen
Deckende Falten
Über dem Alten
Traurig und scheu;
Aber uns leuchtet
Freundliche Treue;
Sehet, das Neue
Findet uns neu.

So wie im Tanze
Bald sich verschwindet,
Wieder sich findet
Liebendes Paar,
So durch des Lebens
Wirrende Beugung
Fuhre die Neigung
Uns in das Jahr.